hohe Übertragungsraten (Gigabit- bis Terabit-Bereich, selbst in alten Installationen)
sehr große Reichweiten durch geringe Dämpfung (bis mehrere hundert Kilometer)
kein Nebensprechen (ungewollte Signaleinstreuung auf benachbarte Fasern)
keine Beeinflussung durch äußere elektrische oder elektromagnetische Störfelder
keine Erdung nötig- Verlegbarkeit in explosionsgefährdetem Umfeld (keine Funkenbildung)
Möglichkeit zur Signalübermittlung an auf Hochspannungspotential liegenden Komponenten, zum Beispiel bei Anlagen der Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung
wesentlich leichter als Kupferkabel- wesentlich weniger Platzbedarf als Kupferkabel
Rohstoffe – im Gegensatz zu Kupfer – praktisch unbegrenzt verfügbar
keine Brandauslösung durch parasitäre elektrische Ströme (z. B. Blitz, Kurzschluss) möglich
geringere Brandlast im Vergleich zu Kupferkabeln durch kleineren Bedarf an Isolierung und geringere Wärmeentwicklung